Sonntag, 12. August 2007
Gegrilltes Fahrrad mit den Simpsons
kecke, 01:57h
Ich habe nun endlich ein Fahhrad! Es ist ein altes 28er Herrenrad mit 10 Gängen, die man aber hier auch braucht, so hügelig, wenn nicht sogar bergig das hier ist.
Am frühen Abend war ich mit den Sprachkursleuten zum Grillen verabredet, alle deutsch bis auf Marta, aber die spricht ja auch deutsch. Leider war die Grillmeisterin nicht da, was eigentlich kein Problem ist, weil hier überall Grillplätze sind, man braucht nur Kohle. Und das war das Problem, die war nämlich ausverkauft. Die einzige Alternative waren "engangsgriller" (Einweggrills). Das hat ganz schön an meinem Gewissen genagt, aber einmal im Leben wird das wohl erlaubt sein. Den anderen war das wohl eher egal, aber ich hab das auch nicht angesprochen. Beim Grillen wurde ich auch noch einmal kurz angemacht, dass ich doch mit meinen Zucchinischeiben auf dem Grill die sogenannte "Grillkultur" zerstöre. Ja ja, Vegetarier sind schon schlimm! Auch sonst "trivdes" (norw.: sich wohlfühlen) ich mich nicht wirklich. Keine (interessanten) Gespräche für mich. Ich bin dann auch gegangen, musste eh noch Hausaufgaben machen.
Später war ich noch mit einem deutschen Mitschüler (Magnus) zum Kino verabredet. Wir wollten in die Spätvorstellung der Simpsons. Kaum waren ich in einer Zweiersituation, konnte ich mich auch wieder ganz gut unterhalten. Ich glaube große Gruppen sind einfach nichts für mich. Zum Film und zum Kinopreis sage ich jetzt mal lieber nichts. Höchstens soviel: Der Film ist zu gradlinig und Kino zu teuer (im Verhältnis zu anderen Dingen, wie bspw. Bier geht es jedoch). Auf dem Rückweg sind wir noch ein bisschen rumgeschlendert und haben ohne Karte den Weg durch unbekanntes Gebiet zurück nach Moholt gefunden. Ist auch nicht so schwer: immer den Berg hoch.
Am frühen Abend war ich mit den Sprachkursleuten zum Grillen verabredet, alle deutsch bis auf Marta, aber die spricht ja auch deutsch. Leider war die Grillmeisterin nicht da, was eigentlich kein Problem ist, weil hier überall Grillplätze sind, man braucht nur Kohle. Und das war das Problem, die war nämlich ausverkauft. Die einzige Alternative waren "engangsgriller" (Einweggrills). Das hat ganz schön an meinem Gewissen genagt, aber einmal im Leben wird das wohl erlaubt sein. Den anderen war das wohl eher egal, aber ich hab das auch nicht angesprochen. Beim Grillen wurde ich auch noch einmal kurz angemacht, dass ich doch mit meinen Zucchinischeiben auf dem Grill die sogenannte "Grillkultur" zerstöre. Ja ja, Vegetarier sind schon schlimm! Auch sonst "trivdes" (norw.: sich wohlfühlen) ich mich nicht wirklich. Keine (interessanten) Gespräche für mich. Ich bin dann auch gegangen, musste eh noch Hausaufgaben machen.
Später war ich noch mit einem deutschen Mitschüler (Magnus) zum Kino verabredet. Wir wollten in die Spätvorstellung der Simpsons. Kaum waren ich in einer Zweiersituation, konnte ich mich auch wieder ganz gut unterhalten. Ich glaube große Gruppen sind einfach nichts für mich. Zum Film und zum Kinopreis sage ich jetzt mal lieber nichts. Höchstens soviel: Der Film ist zu gradlinig und Kino zu teuer (im Verhältnis zu anderen Dingen, wie bspw. Bier geht es jedoch). Auf dem Rückweg sind wir noch ein bisschen rumgeschlendert und haben ohne Karte den Weg durch unbekanntes Gebiet zurück nach Moholt gefunden. Ist auch nicht so schwer: immer den Berg hoch.
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