Dienstag, 28. August 2007
Matrizen sind doof
kecke, 01:54h
So, es ist vollbracht, der nächste Kurs ist rausgeflogen aus meinem Stundenplan! Nach dem Kurs mit dem Hydro-Menschen nun also dieser Kurs zu Life Circle Assessment (LCA) aus dem Industrial Ecology Programm. Wie es dazu kam? Ich saß heute in dem Kurs und uns sollten die Basic Mathematics gaaanz langsam erklärt werden... Na ja, nicht langsam genug für mich. Es ging nämlich um Vektoren und Matrizen und davon habe ich beim besten Willen keine Ahnung! Ich bin mir nicht sicher, ob ich das überhaupt jemals in der Schule hatte. Jedenfalls ist es mir lange nicht mehr passiert, dass ich in einer Vorlesung saß und überhaupt nicht nachvollziehen konntem, was der Dozent da an die Tafel schreibt. Es hat einfach keinen Sinn gemacht! Nun ja, ich hatte eh immernoch zu viele Kurse. Und so werde ich zu einer DiMi-Studentin...
Anschließend bin ich noch aus bürokratischen Gründen ins Internasjonalt Huset, weil ich einige Unterschriften brauchte. Da sprach mich dann jemand auf English mit einem sehr deutschen Akzent an, was ich studierte. Wie der Zufall es wollte, studierte er auch Soziologie... Wir redeten weiter Englisch. Nachdem ich ihn gefragt hatte, wo aus Deutschland er denn herkomme (urspr. Freiberg bei Dresden, nun Aachen), fragte er mich, wo ich herkomme. Ich habe kurz überlegt, ob ich etwas anderes sagen sollte, sagte aber doch Deutschland. Er war sehr überrascht und hat es offensichtlich nicht an meinem Akzent gemerkt :) Dennoch redeten wir weiter Englisch, denn "I could have stayed in Germany if I wanted to speak German" (Zitat Kevin, so heißt er übrigens). Vernünftige Einstellung!
Wegen ihm bin ich heute Abend sogar mal in den HK 24 gegangen, das ist der Basement der International Student Union (ISU), wo dementsprechende viele Deutsche, ähhh internationale Studenten hingehen... (HK steht für Herman kragsvei und wie ihr an der Nummer erkennen könnt, ist das gleich nebenan von meinem Haus).
Oh, ich hab jetzt übrigens endlich wasserfeste Kleidung, so dass ich mich nun voll und ganz dem stetig unentschlossenen norwegischen Wetter aussetzen kann...
Anschließend bin ich noch aus bürokratischen Gründen ins Internasjonalt Huset, weil ich einige Unterschriften brauchte. Da sprach mich dann jemand auf English mit einem sehr deutschen Akzent an, was ich studierte. Wie der Zufall es wollte, studierte er auch Soziologie... Wir redeten weiter Englisch. Nachdem ich ihn gefragt hatte, wo aus Deutschland er denn herkomme (urspr. Freiberg bei Dresden, nun Aachen), fragte er mich, wo ich herkomme. Ich habe kurz überlegt, ob ich etwas anderes sagen sollte, sagte aber doch Deutschland. Er war sehr überrascht und hat es offensichtlich nicht an meinem Akzent gemerkt :) Dennoch redeten wir weiter Englisch, denn "I could have stayed in Germany if I wanted to speak German" (Zitat Kevin, so heißt er übrigens). Vernünftige Einstellung!
Wegen ihm bin ich heute Abend sogar mal in den HK 24 gegangen, das ist der Basement der International Student Union (ISU), wo dementsprechende viele Deutsche, ähhh internationale Studenten hingehen... (HK steht für Herman kragsvei und wie ihr an der Nummer erkennen könnt, ist das gleich nebenan von meinem Haus).
Oh, ich hab jetzt übrigens endlich wasserfeste Kleidung, so dass ich mich nun voll und ganz dem stetig unentschlossenen norwegischen Wetter aussetzen kann...
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